Scirmen Waffenkunst
Selbsverteidigung gegen bewaffnete Angriffe
Leider macht es unsere heutige Zeit nötig, sich mit dem Thema bewaffneten Übergriff oder Überfall auseinander zu setzen.
Daher beginnen wir in den ersten Scirmen Trainingsprogrammen mit folgenden Szenarien auseinander zu setzen:
►Einsatz von Alltagsgegenständen für die Selbstverteidigung (Schlüssel, zusammengerollte Zeitschrift, Kubotan, etc..)
►Abwehr von Angriffen mit stumpfen Waffen (Flasche, Aschenbecher, Stock/Stange etc..)
►Vorgehen und Abwehr gegen einen Messer- Angriff.
Danach arbeiten und trainieren wir mit allen möglichen Hieb- und Stichwaffen und lassen auch historische Fechtkünste wieder aufleben.
Waffentraining mit Konzept
Unser Fit&Fight Scirmen vereint philippinische Waffenkampfkünste und europäische Fechtkunst (deutsche und französische Schule) in einem Konzept.
Dieses Konzept lässt sich auf alle Hieb und Stichwaffen übertragen.
Scirmen ist ein althochdeutsches Wort für „mit dem Schild parieren“. Wir beziehen uns aber auf die Bedeutung des mittelhochdeutschen Wortes „Schirmen“, welches sich und andere Schützen und von Gefahr fernhalten, bedeutet.
Der Selbstschutz und die Selbstverteidigung stehen an oberster Stelle.
Waffen sind schon so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst.
Sie werden genutzt, um sich einen Vorteil zu verschaffen - oder einen Nachteil (in Stärke oder Körpergröße) auszugleichen.
Ein Schüler der Scirmen Kampfkunst wird von Anfang an im verantwortungsbewussten Umgang mit Waffen unterrichtet.
Wie unser Yong Chun Unterricht hat auch Scirmen 12 Grundstufen und ist auf folgende 4 Säulen aufgebaut:
- Respekt
- technisches Erarbeiten der Lerninhalte
- Reiztraining
- anwenden des Gelernten
Haben wir dein Interesse geweckt?
Dann komm zu einem unverbindlichen Probetraining.
